Von Soldaten bedroht wegen Jesus

Beim zweiten Deutsch- Ukrainischen Frühstück in der Scheune unseres Gemeindezentrums hatten wir einen sehr interessanten Gast. Konstantin Karachanski berichtete eindrücklich aus seinem Leben. In der Ukraine wurde er von russischen Soldaten mit dem Leben bedroht weil er ohne Angst das Evangelium von Jesus predigte. Im Jahr 2017 entschied er sich, mit seiner Familie für immer nach Deutschland auszuwandern. Besonders schwer fiel ihm die Umstellung auf eine neue Sprache und Kultur. Aber im festen Vertrauen auf Gott und durch Disziplin und harte Arbeit bewältigte er viele Herausforderungen. Heute ist er ein erfolgreicher Immobilienmakler im Raum Siegburg und hilft ukrainischen Menschen, in Deutschland ein neues Leben aufzubauen.

Die 60 Teilnehmer an dem Frühstück genossen die gute Gemeinschaft und das leckere Essen und nutzten die Möglichkeit, mit Konstantin persönlich zu sprechen. Es war zu spüren dass sein Zeugnis die Menschen sehr bewegte.

Fotos: Olena Kotenko